Dort erreichten etwa 300 Antifaschist*innen den S-Bahnhof Ahrensfelde, wo die NPD eine zweite Kundgebung an diesem Tag abhalten wollte. Es gelang die Nazi-Veranstaltung zu verzögern, da engagierte Antifaschist*innen kurzerhand die Zufahrt zum Ahrensfelder Platz blockierten. Erst verspätet konnten die gleichen 40 Neonazis wie auch schon in Hohenschönhausen mit ihrer Kundegebung beginnen. Zwischen City-Klo, Bahnüberführung und Bullen eingekreist war auch hier nicht viel zu verstehen. Durch den lautstarken Protest kamen von Maria Fank und den anderen Rednern nur Wortfetzen wie „Deutschland“ oder „Asyl“ an. Unterstützt von Marzahn-Hellersdorfer Bürger*innen, wurde der NPD auch hier die Tour zum Desaster gemacht.
Fazit: Der 1. Mai bleibt Nazifrei!